Vorteile für die Umwelt und das Klima
Die Vorteile des Energiesparens für die Umwelt liegen auf der Hand. Wird weniger Energie verbraucht, so werden die Ressourcen des Planeten geschont, da weniger Brennstofe in den Kraftwerken benötigt werden. Natürlich ist das bisschen, was man als einzelner sparen kann nicht viel mehr als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Doch hier zählt ganz klar das Motto: Auch Kleinvieh macht Mist! Energiesparen geht jeden etwas an!
Jeder zählt beim Kampf gegen den Klimawandel
Viele Experten sind sich einig, dass der Klimawandel nicht mehr rückgängig zu machen ist. Trotzdem sollte nicht auf das Energiesparen verzichtet werden. Auch wenn der Klimawandel nicht mehr rückgängig zu machen ist, ist der Prozess durch die richtigen Maßnahmen des Energiesparens in seiner Geschwindigkeit bremsbar. Manche Experten sind sogar der Meinung, dass er dadurch zu stoppen sei.
Entwicklungsländern sind besonders betroffen
Die Natur würde sich sicherlich bei uns großzügig bedanken, wenn der Klimawandel aufgehalten ist. Auch die Menschen, welche direkt betroffen sind, hätten ein leichteres Leben. Nachweislich kommt es durch den Klimawandel vermehrten zu Ausbrüchen von starken Regenfällen oder langen Dürrezeiten auf der Erde. Gerade in Entwicklungsländern kommt es durch schlimme Naturereignisse schnell zu Engpässen in der Nahrungsversorgung. Glücklicherweise sind auf Katastrophen viele Organisationen relativ gut vorbereitet und auch Staaten helfen mit Güterlieferungen und Geldern aus. Die Frage ist nur, wie lange diese Unterstützung am laufen gehalten werden kann. Vor allem wenn sich solche Phänomene häufen oder noch stärker werden.
Versmoggte Großstädte - Dunstwolke gegen die Natur
Als Verursacher für den Klimawandel gelten besonders Schadstoffe durch fossile Brennstoffe. Diese erzeugen neben den schädlichen Treibhausgasen auch andere – für Lebewesen – giftige Abgase. In Millionenmetropolen entstehen zu Spitzenzeiten der Energiegewinnung richtige Abgasglocken über den Städten. Meist sieht es aus wie gelber oder grauer Nebel, gesund ist etwas anderes. Dieser Smog belastet nachweislich unsere Lungen und dadurch auch andere Organe in unserem Körper. Somit ist nicht nur unsere Umwelt betroffen, sogar unsere eigenen Körper schädigen wir direkt oder indirekt mit einem zu hohen Energieausstoß.
Regenerative Energien alleine sind keine Lösung
Ein Umdenken in Richtung umweltschonende Energiegewinnung gibt es schon länger. Doch leider helfen gegen den Klimawandel auch regenerative Energien nicht auf Dauer weiter. Schließlich müssen für die Produktion dieser Anlagen wieder fossile Kraftstoffe eingesetzt werden. Gemessen am gesamten Energiebedarf der Menschheit, würde es auch sehr lange dauern, bis die Energieversorgen gänzlich auf umweltfreundliche Systeme umgestellt sind. Allerdings kann bereits jetzt schon jeder dazu Beitragen, die Welt der Energieverschwendung etwas besser zu machen. Fangen Sie an Energie zu sparen! Weniger Energie zu verbrauchen ist viel besser, als das „Zuviel“ durch regenerative Energiequellen auszugleichen.